„Krone“-Kolumne

Formel-1-Revolution wird auf die Probe gestellt

Formel 1
15.03.2022 08:27

Der Sakhir International Circuit in Bahrain ist bereit - und die Formel 1 geht mit großen Erwartungen in die nach der Absage des Russland-GPs 22 Rennen umfassende Saison. Schließlich sollte ja mit der Aerodynamik-Revolution eines erreicht werden: Der Abstand zwischen dem Top- und dem Flop-Team soll schrumpfen.

Ein letztes, wenn auch nur kleines Indiz dafür sollte auch eine Tagesbestzeit von Haas-Pilot Kevin Magnussen gewesen sein. Mercedes-Teamchef Toto Wolff meinte im ORF: „Das Reglement sollte seine Wirkung erreicht haben.“

Wie sich die tiefgreifenden Änderungen wie gewölbter Unterboden samt Luftkanälen, vereinfachter Frontflügel, abgeschrägte Seitenkästen oder 18- statt 13-Zoll-Reifen tatsächlich auswirken, wird man erst am Wochenende unter echten Wettkampfbedingungen sehen. Die Top-Teams wie Mercedes, Red Bull oder Ferrari schieben sich vorerst gegenseitig die Favoritenrolle zu.

PS: Mercedes-Superstar Lewis Hamilton verriet bei der Expo 2020 in Dubai, dass er daran arbeitet, den Namen seiner Mutter (Carmen Larbalestier) zu führen: „Ich möchte, dass ihr Name zusammen mit dem Namen Hamilton weitergeführt wird.“ Namensänderungen kosten in England rund 50 Euro ...

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