Rapper provoziert Ex

Kim Kardashian ist stinksauer auf Kanye West

Die Scheidung ist seit letzter Woche durch, der Rosenkrieg zwischen Kim Kardashian und Kanye West ist aber längst noch nicht beigelegt. Denn ausgerechnet am Tag des hochoffiziellen Ehe-Endes veröffentlichte der Rapper ein pikantes Video zu seinem Song „Eazy“. Und das lässt seine Ex-Gattin nun vor Wut schäumen.

In dem kürzlich veröffentlichten Video entführt, fesselt und begräbt Kim Kardashians Ex-Ehemann Kanye West eine Puppe, die Pete Davidson, dem neuen Freund der Reality-TV-Beauty, zum Verwechseln ähnlich sieht. Eine Provokation, die die 41-Jährige als Drohung empfindet.

Zitat Icon

Sie ist wirklich sauer auf Kanye, weil er das getan hat. Sie ist völlig über all das hinweg und sie will, dass es aufhört.

Ein Insider über Kim Kardashian

Kardashian sei außer sich vor Wut, zitierte das „People“-Magazin eine anonyme Quelle: „Sie denkt, dass es viel zu gewalttätig ist und ist verärgert. Sie ist wirklich sauer auf Kanye, weil er das getan hat. Sie ist völlig über all das hinweg und sie will, dass es aufhört.“

Kesser Seitenhieb?
Auf Instagram postete die Kurven-Schönheit unterdessen einige sexy Fotos, die ihren Ex wohl zum Schäumen bringen könnten. Nur im Bikini-Top und mit einem Handtuch um die Hüften posierte die Vierfach-Mama für die Kamera. Auf einer der Aufnahmen ließ Kim zudem lasziv das Handtuch weiter über ihre Rundungen herabrutschen, dass die Fans einen Blick auf den Ansatz ihres blanken Pos erhaschen konnten. Ob etwa Lover Pete dabei auf den Auslöser drückte?

„Emotionaler Stress“ durch Wests öffentliche Ausraster
Vor Gericht sprach sich Kim Kardashian vehement für eine Scheidung aus und beteuerte, dass die Ausbrüche von Kanye West „emotionalen Stress“ verursacht hätten. „Ich wünsche mir sehr, geschieden zu werden. Ich habe Kanye gebeten, unsere Scheidung privat zuhalten, aber er hat es nicht getan. Kanye hat viele Fehlinformationen über unsere privaten Familienangelegenheiten und Co-Parenting in den sozialen Medien veröffentlicht, was zu emotionalem Stress geführt hat.“

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(Bild: kmm)



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