Mehrheit dafür

Keine Verlängerung in der ICE Hockey League!

Eishockey
19.02.2022 08:12

Trotz Corona-Absagen endet der Eishockey-Grunddurchgang am 27. Februar. Von der Liga „verschobene“ Partien spielen für Punkteschnitt keine Rolle.

Was tun? Diese Frage stellte die Liga den Klubs, die im Finish unterschiedliche Interessen haben. Speziell jene Teams, die sich im engen Rennen um Platz sechs (direktes Play-off-Ticket) und Rang 10 (Pre-Play-offs) noch Chancen ausrechnen, wollten verschobene Spiele nachholen. Am Ende war die Mehrheit für das geplante Ende des Grunddurchgangs mit 27. Februar, gegen eine Verlängerung samt modifizierter bzw. verkürzter Play-offs.

Alle bis dahin von der Liga „verschobenen“ (aber nicht mehr durchführbaren) Spiele schlagen sich nicht in der Tabelle nieder, was auch die gestrige Absage der Villach-Partie (neun Coronafälle) gegen Bozen betreffen wird. Während Dornbirn sich selbst als „unfit to play“ deklariert hatte, womit die Caps als Gegner zum 5:0-Sieger erklärt wurden. „Mit jeder anderen Entscheidung hätte die Liga ja nur für noch mehr Verwirrung gesorgt“, so Manager Kalla. Der kritisiert, „dass im ganzen Saisonverlauf nur Partien von Bozen schon vor dem Spieltag von der Liga abgesagt wurden.“

Die Sabres greifen im Supercup der European Women’s League an, beim Final Four in Budapest wartet heute Neuchatel.

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(Bild: KMM)



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