Die vorgeschriebene Covid-Impfung für neue Mitarbeiter und bei Vertragsverlängerungen im Magistrat Klagenfurt sei nach Auskunft vieler Anwälte gesetzeswidrig, meint FP-Klubchef Andreas Skorianz: „Eine Ungleichbehandlung zwischen bestehenden Arbeitsverträgen und neuen ist nicht möglich.“
Auch wenn im Rathaus Klagenfurt die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter geimpft ist und auf ganz Österreich die Impfpflicht zukommt, ist FP-Klubchef Skorianz gegen die Corona-Maßnahmen für neue Mitarbeiter und bei Vertragsverlängerungen im Rathaus: „Eine Mitarbeiterin, die ungeimpft ist, zittert um ihre Vertragsverlängerung. Eine Klage wird vorbereitet!“
Auch der dreifach geimpfte Stadtchef Christian Scheider ist gegen Zwangsmaßnahmen: „Man sollte stattdessen lieber mit den Betroffenen reden.“ Im Rathaus gilt für Besucher die 3-G-Regel. Wer jedoch aktuell laufende Volksbegehren unterstützen möchte, kann dies auch ohne 3-G-Nachweis tun. Das Tragen einer FFP2-Maske reicht.
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