Moskau-Nähe „abstrus“
Neben der Nachbarin Hilde Renner, die den beiden umgehend Unterkunft bot, war es vor allem Jenny Kreiner, die mit Spendenaufrufen in sozialen Medien um Nothilfe bemüht war. Mit Erfolg: 11.200 Euro wurden gesammelt und konnten dem Ehepaar Rath am Freitag übergeben werden.
Laut Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Neudorf Markus Metzenbauer war diese Katastrophe der größte Wohnhausbrand der vergangenen Jahrzehnte in der Region.
Familie plant bereits neues Haus
Neben vielen Privatspendern halfen auch die Gemeinde, die Raiffeisenbank und das Soziale Hilfswerk. Das Ehepaar Rath, das derzeit bei seiner Tochter lebt, hat wieder Zuversicht geschöpft und plant bereits ein neues Heim.
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