Auftakt mit Problemen

Almtal-Bergbahnen suchen verzweifelt nach Personal

Optimale Pistenbedingungen, dazu die anstehende Öffnung der Gastronomie! Eigentlich müsste am Kasberg die Welt in Ordnung sein. Doch den Almtal-Bergbahnen fehlen viele Mitarbeiter. Die Personalsuche steht damit im Widerspruch zu ziemlich wilden Gerüchten.
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„Um die 2-G-Regel zu umgehen, lassen sich viele Personen am Kasberg geringfügig anstellen, weil für Mitarbeiter die 3-G-Regel gilt und sie so ohne Impfung dem Skivergnügen nachgehen können!“ Geht es nach der Gerüchteküche, müssten die Almtal-Bergbahnen einen absoluten Personalrekord haben.

Elf Mitarbeiter fehlen
Doch die Realität sieht anders aus. 84 Mitarbeiter wären ideal. Nach Angaben des Unternehmens gibt es aktuell 73 Beschäftigte, etwas mehr als ein Drittel sind Vollzeit-, der Rest Teilzeitbeschäftigte . „Uns fehlen acht Personen für den Lift- und drei für den Kassenbetrieb, wir würden auch Studenten oder Pensionisten einstellen“, heißt es gegenüber der „Krone“. Der Saisonkartenverkauf ist bereits auf Vorjahresniveau. Das habe auch mit Pandemierückvergütungen zu tun.

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