Der Weihnachtsstern regt die Fantasie der Züchter an. Es gibt welche mit gesprenkelten Hochblättern, andere in sanften Pastelltönen oder solche mit gezackten Blüten. Aber: „85 Prozent der verkauften Weihnachtssterne sind rot mit dunkelgrünen Blättern“, verrät Bio-Gärtner Karl Ploberger im Adventvideo „Wintergrün“ der Kultur GmbH, das die „Krone“ präsentiert.
„Stern der Heiligen Nacht“ - so heißt er in Mexiko. „Liebesstern“ - so wird er in Frankreich genannt. Und bei uns ist er als „Weihnachtsstern“ allgegenwärtig, er gehört zum Fest dazu, fast wie der Christbaum oder das Keksteller.
Ein guter Platz
Leider wird die beliebte Topfpflanze aber oft gar nicht weihnachtlich behandelt. Vom Supermarkt wird sie im kalten Auto heimgebracht. Es kommt, was kommen muss: Alle Blätter werden gelb und fallen ab, nur die „Blüten“ bleiben erhalten. Wie man es besser macht und welches Plätzchen ihm ein längeres Leben beschert, gibt Ploberger unterhaltsam im Video preis: www.ooekultur.at.
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