Trainiert Zinedine Zidane schon bald den siebenfachen Weltfußballer Lionel Messi? Paris Saint-Germains Präsident Nasser Al-Khelaifi hat jeglichen Kontakt zum französischen Star-Coach wegen eines möglichen Engagements beim französischen Topklub bestritten. Aber es gab angeblich schon ein Geheimtreffen.
„Wir haben null Kontakt, auch wenn er ein Top-Trainer ist“, sagte Al-Khelaifi am Rande der Ballon d‘Or-Verleihung in Paris am Montagabend der „L‘Équipe“. Zuvor hatten in der vergangenen Woche französische Medien von einem Treffen zwischen Zidane und PSG-Funktionären in einem Pariser Nobelhotel berichtet.
Gleichzeitig stärkte Al-Khelaifi dem derzeitigen Trainer Mauricio Pochettino den Rücken. „Er ist hier, wir sind sehr glücklich, er macht einen guten Job. Wir brauchen auch Zeit. Ich möchte nicht über die Gerüchte sprechen“, erklärte der Katarer. Der Argentinier Pochettino wird mit einem Wechsel zu Manchester United in Verbindung gebracht, wo Ralf Rangnick bis zum Saisonende als Interimstrainer fungiert.
Zidane hatte im Mai seine zweite Amtszeit als Trainer von Real Madrid beendet. Er wird auch als nächster Coach der französischen Nationalmannschaft nach der Weltmeisterschaft 2022 in Katar gehandelt.
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