Auch ein Jahr nach dem offiziellen Verkaufsstart ist Sonys PlayStation 5 vielerorts vergriffen bzw. nur gegen satten Aufpreis erhältlich. Das weckt Begehrlichkeiten, vor allem so kurz vor Weihnachten. In den USA hat ein 19-Jähriger den Verkauf der Spielkonsole nun beinahe mit seinem Leben bezahlt.
Wie abc13.com berichtet, hatte der 19-Jährige aus Harris County in Texas seine PS5 online zum Verkauf angeboten und sich bereit erklärt, den Käufer für die Transaktion am vergangenen Sonntag gegen 13.30 Uhr persönlich zu treffen. Bei der Übergabe habe der Käufer dann eine Waffe gezogen und versucht, den Verkäufer auszurauben, wobei sich ein Schuss gelöst haben dürfte.
Der Verkäufer wurde demnach mit einer „Schusswunde an der Seite“ ins Krankenhaus eingeliefert, er befinde sich in einem stabilen Zustand, hieß es. Der Täter kam ohne PlayStation davon. Die Ermittlungen laufen.
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