Nur wenige Tage, nachdem ein Mühlviertler gestorben war, weil er beim Weggehen über eine Mauer stürzte, ereignete sich der nächste schreckliche Unfall in Oberösterreich. In Garsten stürzte ein Mann (59) in einen Bach und wurde erst am nächsten Tag tot gefunden.
Es war eine schreckliche Verkettung von unglücklichen Umständen. Am Montagabend war der Garstner Roland W. (59) mit Freunden in der örtlichen Eisstockhalle. Gegen 22 Uhr verließ er diese kurz, um offenbar die Notdurft zu verrichten.
Sohn machte sich Sorgen
Seine Freunde dachten, dass er nach Hause gegangen sei und machten sich keine Sorgen, weil er nicht mehr zurück zum Stockschießen kam. Sorgen machte sich hingegen am nächsten Tag der Sohn von Roland W, weil dieser nicht daheim war. Ein Nachbar suchte den Mann und machte gegen 7.25 Uhr die schreckliche Entdeckung.
Er fand schließlich Roland W. in nahen Garstner Bach treibend– offensichtlich tot. Die Rettungskräfte konnten für den 59-Jährigen nichts mehr machen. Er dürfte in den Bach gestürzt sein und konnte sich offenbar nicht mehr selber retten. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.
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