2G und Co

Burgenländer bei neuen Regeln sehr diszipliniert

Burgenland
08.11.2021 20:32

Tag eins der neuen bundesweit verschärften Corona-Regeln. Die „Krone“ begab sich auf Lokalaugenschein. Fast überall hielten sich die Burgenländer vorbildlich an die Bestimmungen.

Die Corona-Zahlen explodieren, und - was noch viel dramatischer ist - die Krankenhäuser stoßen an ihre Grenzen. Österreichweit sind 75 Prozent der Corona-Intensivpatienten nicht geimpft. Daher beschloss die Regierung bundesweit einheitlich strenge Regeln, die auch für das Burgenland gelten, obwohl die Situation bei uns dank einer hohen Impfrate glücklicherweise recht stabil ist.

Seit Montag müssen in allen Geschäften FFP2-Masken getragen werden. Beim „Krone“-Lokalaugenschein in Baumärkten in Eisenstadt und Mattersburg hielten sich so gut wie alle Kunden an die neue Regel. Negativ: Bei einem Autozubehörhandel in Mattersburg gingen auch maskenlose Kunden ein und aus, das Personal schritt nicht ein.

Ins Wirtshaus nur mit 2G
Wer sein Schnitzel genießen will, muss geimpft oder genesen sein. Während manche Wiener Wirte darüber jammern, ist das im Burgenland kein Problem: „Wir kontrollieren das genau und haben deswegen auch nicht weniger Gäste“, so Karin Lehner vom Haydnbräu in Eisenstadt.

 Burgenland-Krone
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