Aufstieg im ÖFB-Cup

Rapids Kühbauer: „Das muss nun in die Köpfe rein“

Fußball National
29.10.2021 07:02

Zum dritten Mal binnen sieben Jahren gastierte Rapid gestern im Cup in Amstetten, kam erstmals ohne „Überstunden“ weiter: Nach dem 3:0-Erfolg heißt es Durchatmen in Hütteldorf, lebt mit dem Viertelfinal-Einzug weiterhin die (kleine) Chance auf den ersten Titel seit 2008. Im zwölften Auswärts-Spiel dieser Saison glückte der dritte Sieg, der auch den Trainer zufrieden stimmte: „Ich hatte nie das Gefühl, dass etwas passieren kann. Die Tore sind zwangsläufig aus unserem Druck entstanden.“ Kühbauer hofft, dass der Aufstieg in Blickrichtung Sonntag und dem LASK-Spiel einen positiven Effekt haben wird: „Dieses 3:0 muss etwas Gutes bewirken, das muss nun in die Köpfe rein.“

Ercan Kara nahm mit dem 40. Treffer der Hütteldorfer im 24. Pflichtspiel dieser Saison den Hausherren früh den Wind aus den Segeln. Ein Tor nach Plan: „Wir wollten ein schnelles Tor erzielen, um ja nichts aufkommen zu lassen. Das ist uns souverän geglückt“, resümierte Marco Grüll.

Salzburg, nein Danke!
Sonntag erfolgt die Auslosung fürs Viertelfinale: „Ich denke, es wird keinen geben, der da auf Salzburg treffen will“, meinte Kühbauer, der einen Wunsch an Fortuna richtet: „Mit Losglück waren wir, seit ich Trainer von Rapid bin, nicht gerade gesegnet. Jetzt könnte das Los mal zu unseren Gunsten ausfallen.“

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(Bild: KMM)



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