Ein kleiner Flirt mit Bond-Darsteller Daniel Craig, kuscheln mit einer Vogelspinne und dann auch noch die sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen: Herzogin Kate hat wahrlich aufregende Tage hinter sich. Nach der Weltpremiere des 007-Streifens „Keine Zeit zu sterben“ ging es für das royale Paar schnurstracks nach Nordirland, wo die Dreifach-Mama beim Fußball und Rugby zeigen konnte, dass sie ihrem Ehemann in Sachen Ballkünste um nichts nachsteht.
David Beckham, wer? Kick it like Kate! Da machte selbst Prinz William Augen, als seine Gattin mit einem ordentlichen Wumms zuerst den Rugby-Ball und wenig später auch noch den Fußball für den guten Zweck über das Feld des Rugby-Clubs in Londonderry schoss.
Für so viel Körpereinsatz und Ballgefühl gab‘s dann von ihrem Ehemann auch gleich viel Applaus für die 39-Jährige, die nicht nur im golden glitzernden Kleid der Bond-Premiere eine gute Figur gemacht hatte, sondern auch tags darauf in einer schwarzen Hose, einer Trainingsweste und lässigen Sneakers einfach top ausschaute.
Der sportliche Termin für den guten Zweck in Nordirland machte den Royals aber auch sichtlich Spaß. Beim Ballspiel am Grün zeigte sich nicht nur Herzogin Kate, sondern auch Prinz William ausgelassen und mit einem strahlenden Lachen im Gesicht. Das beeindruckte auch die jungen Talente des Rugby-Clubs, die an diesem Nachmittag mit dem royalen Paar plaudern durften.
Herzogin Kate kuschelte mit Tarantel „Charlotte“
Überhaupt hatte Nordirland für Kate und William viele Überraschungen parat. Vorm Kicken ging die Herzogin in der Universität von Londonderry mit einer Tarantel auf Tuchfühlung. Während sich vielen in dieser Situation wohl die Nackenhaare aufstellen würden, schien Kate vor dem pelzigen Krabbelvieh, das wie ihre Tochter den Namen Charlotte trug, keine Angst zu haben.
Ob das Royal-Mädel auf seine Mama wohl neidisch war? Immerhin hatte die Prinzessin im letzten Jahr bei einem Treffen mit Naturforscher Sir David Attenbourogh verraten, dass sie Spinnen sehr gern habe.
William wurde „befördert“
Auftritte wie diese in Londonderry wird es künftig wohl noch mehr geben. Denn wie das „People‘“-Magazin enthüllte, wurde Prinz William nach dem Tod von Prinz Philip im April sozusagen befördert und zur rechten Hand von Prinz Charles und Queen Elizabeth gemacht.
„Nach dem Tod seines Großvaters Philip im April hat sich William zu einer der drei wichtigsten Familienfiguren entwickelt und der königlichen Strategie die Würze der Jugend hinzugefügt“, sagte der königliche Historiker Robert Lacey dem Magazin. Prinz William sei nun Seite an Seite mit seiner Großmutter Queen Elizabeth und seinem Vater Prinz Charles einer der Bosse innerhalb der Monarchie. „Es ist ein entscheidender Wendepunkt“, so der Experte, „dieser Thronerbe steht unter Druck wie keiner anderer je zuvor in der jüngeren Geschichte.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).