Tanken, Strom und Gas

Spar-Tipps: So reduzieren Sie Ihre Fixkosten!

Wien
29.09.2021 16:00

Durch die hohen Gebühren in Wien bleibt automatisch weniger im Geldbörsel. Mit ein paar Spartipps lässt sich das deutlich abmildern. So lohnt es, bei Strom, Gas, Sprit, Handy oder bei Versicherungen Preisvergleiche anzustellen. Die „Krone“ verrät, wie Ausgaben heruntergeschraubt werden können.

  • Strom und Gas: Wien zählt zu den eher teuren Bundesländern beim Energiepreis. Die meisten Haushalte beziehen Strom bzw. Gas von der Wien Energie, doch bieten auch andere seriöse Versorger hier an und sind oft billiger. Bei Strom etwa kann ein Durchschnittshaushalt (Jahresverbrauch 3500 kWh im Jahr) locker 100 Euro im Jahr sparen, bei Gas sogar bis fast 300 Euro. Günstigere Tarife kann man leicht bei der Energiebehörde E-Control selbst finden (www.e-control.at, Tel. 0800 21 20 20. Der neue Versorger erledigt die Ummeldung, das Ganze ist zudem gratis! Weitere Möglichkeit ist die Aktion „Energiekosten-Stop“ des Vereins für Konsumenteninformation im Oktober. Dabei wird ein besonders günstiger Strom- und Gasanbieter gesucht.
  • Tanken: Spritpreise unterscheiden sich zwischen einzelnen Tankstellen beträchtlich. Auf den Internetseiten der Autoklubs sowie unter www.spritpreisrechner.at findet man die tagesaktuell billigsten Zapfsäulen sofort.
  • Versicherungen: Es lohnt sich, alle paar Jahre einmal drüberzuschauen. Möglicherweise bietet ein anderer Anbieter einen günstigeren Tarif an. Genauso benötigt ein Neuwagen meist nach einigen Jahren keine Vollkasko-Versicherung mehr.
  • Handy: Aus mehr als 150 Tarifen für Privatkunden können die Österreicher mittlerweile wählen. Wichtig ist, sich an den eigenen Bedürfnissen zu orientieren. Reicht ein „Österreich-Tarif“, oder will man auch im Ausland telefonisch erreichbar sein? Bei Preisvergleichen leisten Portale wie durchblicker.at, handy.arbeiterkammer.at oder tarife.at gute Dienste. Wer ein neues Handy braucht, spart oft Geld, wenn er es im Elektrohandel kauft, statt ein Kombiangebot der Mobilfunk-Anbieter zu wählen.
  • Wohnkosten: Es lohnt sich mitunter, jährlich die Miete und die Betriebskosten überprüfen zu lassen. Nicht selten wird zu viel verrechnet. Relativ einfach zu bedienen ist der Online-Betriebskostenrechner der Stadt. Alle Infos gibt’s auf www.mieterhilfe.at
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