Einen langen Atem brauchen die Autofahrer dieses Wochenende wieder vor den Kärntner Grenzen. Weil in mehreren deutschen Bundesländern, in Teilen Hollands, Tschechien und der Slowakei die Sommerferien enden, wurde der Karawankentunnel am Samstag wieder zum Nadelöhr.
Auf der Karawanken Autobahn (A11) staute es sich am Samstag seit den frühen Morgenstunden auf beiden Fahrspuren. „In Richtung Adria hatten wir einen Stau von 12 Kilometer“, heißt es seitens Öamtc. Auf der slowenischen Seite hat es einen Stau von acht Kilometern gegeben. „Hier mussten sich die Autofahrer 1,5 Stunden bei der Ausreise und drei Stunden bei der Einreise nach Österreich gedulden“, wird vom Verkehrsclub ergänzt.
Verzögerung bei Kroatienheimreise
Zudem staut es sich vor dem slowenisch-kroatischen Grenzübergang Dragonja. Rund eine Stunde Wartezeit müssen Heimreise in Kauf nehmen, außer sie versuchen auf einen der umliegenden Grenzübergänge auszuweichen.
Staus auch am Sonntag erwartet
Auch am Sonntag prognostizieren die Experten aufgrund der Urlauberheimreise wieder regen Verkehr auf der Karawanken Autobahn. Ausweichen kann man über die Südautobahn (A2) und Tarvis oder ohne Anhänger über den Loibl- und Wurzenpass.
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