Ob bei sengender Mittagshitze oder mitten in der Nacht – wann immer die burgenländischen Florianis gebraucht werden, stehen sie bereit. Derzeit sind die vielen tüchtigen Kameradinnen und Kameraden wieder besonders gefordert. Denn durch die Hitze und die daraus resultierende Trockenheit kommt es regelmäßig zu Wald- und Flurbränden.
Nicht überall stehen uns Hydranten zur Verfügung. Deshalb nützen wir auch Wasser aus Seen und Teichen.
Roman Milalkovits, Kommandant der Feuerwehr Steinbrunn
Alternative Wasserquellen
„Wir führen in unseren Einsatzfahrzeugen zwar mehrere tausend Liter Löschwasser und gegebenenfalls auch Schaummittel mit, doch das reicht nur für den Erstangriff. Danach müssen wir andere Quellen nutzen“, erläutert Roman Milalkovits. Der Kommandant der Feuerwehr Steinbrunn organisierte deshalb jetzt eine Übung. Dabei trainierten 20 Helfer, wie sie mit verschiedenen Pumpen Wasser aus Seen, Flüssen, Teichen oder Zisternen zum Löschen entnehmen können. „Ein großes Lob an die Kameraden! Die Übung hat reibungslos geklappt.“
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