„Krone“-Ombudsfrau

Wegen Fehler erhielt Leser Inkasso-Forderung

Die Ombudsfrau konnte einem Niederösterreicher bei einem Problem mit seinem Mobilfunkanbieter helfen (Symbolbild).

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Aufgrund eines Fehlers erhielt ein Niederösterreicher von seinem Mobilfunkanbieter nach einem Problem mit seinem Vertrag statt einer Gutschrift ein Inkassoschreiben. Nachdem sich die Ombudsfrau eingeschaltet hat, wurde der Fall ruckzuck gelöst.

Ärgern musste sich Georg K. über ein Inkassoschreiben wegen einer angeblichen Forderung seines Mobilfunkanbieters. „Ich habe mich im Februar erkundigt, ob ich bei der damals laufenden Sonderkündigungsaktion meinen Vertrag auflösen kann“, schilderte der Niederösterreicher. Nachdem das bejaht worden sei, kündigte der Leser. Wenig später erhielt er eine Rechnung, da der Vertrag doch nicht ohne Kosten gekündigt werden konnte. Nach einer Beschwerde wurde vereinbart, die Kündigung zurückzunehmen, den Betrag zu stornieren und eine Gutschrift zu vergeben. Weil das nicht klappte, wandte sich Herr K. an die „Krone“.

Der Leser fiel aus allen Wolken, als er das Inkassoschreiben erhielt (Symbolbild).

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Auf Bitte der Ombudsfrau hat A1 den Fall rasch und en detail geprüft. „Es kam leider zu einem Fehler in der Bearbeitung, den wir nun korrigiert haben. Auf der nächsten Rechnung wird das auch ersichtlich sein“, bedauerte das Unternehmen auf Anfrage.