Verona Pooth zeigt sich in der Öffentlichkeit immer vergnügt und gut gelaunt. Doch in der Vergangenheit musste die TV-Beauty bereits ein schweres Trauma überwinden, wie sie jetzt in ihrem Podcast „Poothcast“ enthüllte. Ein schwerer Autounfall hätte sie mit 19 Jahren fast das Leben gekostet.
Wie Verona Pooth in ihrem Podcast Sohn San Diego verriet, habe sich der Unfall ereignet, als sie gerade einmal 19 Jahre alt war. Damals jobbte Verona in einer Musik-Galerie, die sich etwas außerhalb des Hamburger Stadtzentrums befand. Nach einer Schicht, die spät endete, habe ihr ein Freund angeboten, sie nach Hause zu fahren. Mit im Wagen sei auch ihre Freundin Inga gesessen, so Verona Pooth rückblickend.
Gegen Betonpfeiler gekracht
Die lustige Heimfahrt habe dann jedoch ein drastisches Ende genommen, fuhr die TV-Beauty in ihrer Erzählung fort. Denn beim Abfahren von der Autobahn seien sie zu schnell unterwegs gewesen und mit vollem Tempo gegen einen Betonpfeiler gekracht. An diesen Moment kann sich die heute 52-Jährige noch genau erinnern: Sie habe damals „dem Tod zum ersten Mal ins Gesicht geschaut“.
Wie Pooth schilderte, sei das Auto wie eine Ziehharmonika zusammengedrückt worden. Ihre Freundin sei nach vorne geschleudert worden, ihr Freund bewusstlos gewesen. Den Unfall habe sie schwer verletzt überlebt, so Verona: Ihre Wirbelsäule sowie die Rippen waren gebrochen, ihre Milz war gerissen.
„Das wäre mein Ende gewesen“
Vor der Ankunft der Rettung habe sie versucht, sich nicht zu bewegen - selbst als die Ersthelfer an der Unfallstelle eingetroffen seien. Sie habe gewusst: „Wenn mich da jetzt einer raus hebt, dass das mein Ende ist und ich dann querschnittsgelähmt bin!“, so Verona Pooth.
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