Getuschelt war schon länger darüber geworden, aber ob es auch gestimmt hat, das ist nie ganz klar geworden – Lindsey Vonn und Mikaela Shiffrin sollen sich vereinfacht gesagt gar nicht verstehen, sich gegenseitig die Nummer-1-Position im US-Ski-Team neidig sein! Dass Tina Weirather, frühere Weltcup-Siegfahrerin und nunmehrige Expertin fürs Schweizer Fernsehen (SRF), am Rande der St.-Moritz-Rennen über diese angeblich schwierige Beziehung sprach, nutzte nun Vonn für die Erklär-Offensive …
Aber alles der Reihe nach: Weirather hatte als SRF-Expertin thematisiert, dass u.a. die Nicht-Beantwortung eines Begehrens von Vonn, bei der vergangenen Ski-WM in Saalbach mit Shiffrin in der Team-Kombi zu starten, für Unbill gesorgt habe. Entscheidend sei bei beiden US-Läuferinnen, „dass jede gewinnen will – und nicht will, dass die andere gewinnt“.
„Verhältnis ist überhaupt nicht schlecht!“
Gegenüber Schweizer Medien reagierte Vonn nun auf die Aussagen der 36 Jahre alten Tochter der Ski-Stars Harti Weirather (Österreich) und Hanni Wenzel (Liechtenstein) – ziemlich eindeutig noch dazu. „Unser Verhältnis ist überhaupt nicht schlecht!“ Sie habe vielmehr viel Respekt vor Shiffrin und davor, was diese während ihrer Karriere erreicht habe.
„Schlechte Kommunikation mit dem Team!“
Und die nicht zustande gekommene gemeinsame Teilnahme an der Team-Kombi von Saalbach? „Das war nur eine schlechte Kommunikation mit dem Team – nicht mit ihr“, so Vonn, die zudem anmerkte, dass sie es sich vorstellen könnte, die verpasste gemeinsame Kombi bei den Olympischen Spielen im kommenden Februar nachzuholen …
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