Alles für Kilde
Nach dem schrecklichen Verkehrsunfall mit drei Toten, der sich im Oktober des Vorjahres auf der Südautobahn (A2) im Bezirk Wolfsberg ereignet hat, steht am kommenden Donnerstag ein Lkw-Lenker vor Gericht. Er war auf ein stehendes Auto geprallt.
Dem 35-Jährigen werden fahrlässige Tötung und Körperverletzung zur Last gelegt, weil er die erforderliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit außer Acht gelassen habe. Dadurch hätte er das Auto mit aktivierter Warnblinkanlage zu spät erkannt und nicht mehr rechtzeitig reagieren können.
Bei dem Aufprall starb die Lenkerin (26) aus der Steiermark und zwei Insassen - diese waren 79 und 91 Jahre alt. Ein 14-jähriger Schüler überlebte, wurde jedoch bei dem Unfall schwer verletzt.
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