Schön, schlank und fit

Sex macht sexy

Gesund
14.02.2021 05:00

Strahlende Haut, glänzende Augen, volle Haare und weniger Falten. Schäferstündchen machen nicht nur Spaß, sie halten Frauen- und Männerkörper gesund sowie attraktiv. Wie? Klicken Sie sich durch die Bildgalerie!

Mindestens zwei Tage lang senden Liebende nach einem heißen Stelldichein mehr Selbstbewusstsein aus als jene, bei denen Flaute im Bett herrscht. Durch die Ausschüttung von Hormonen wie etwa Serotonin fühlen wir uns attraktiv und begehrenswert. Das beste Rezept, um der Liebesnacht noch weitere folgen zu lassen! Wer regelmäßig Sex hat, dem sieht man es auch an: Das Herz pumpt auf Hochtouren Blut durch den Körper, was wichtige Nährstoffe an die richtige Stelle bringt. Dadurch werden Haut und Haarwurzeln besser durchblutet. Erstere zeigt sich rosig und prall, das Bindegewebe wird gestärkt, Falten glätten sich. Wer schwitzt, regt außerdem das Lymphsystem an, was die Hautreinigung fördert. Der Haarwuchs wird angeregt. Diese Art körperlicher Aktivität entpuppt sich also als wahrer Jungbrunnen. Studien schottischer Wissenschafter ergaben, dass Menschen, die regelmäßig Sex haben, bis zu sieben Jahre jünger aussehen als ihre Altersgenossen.

Bildergalerie: Die positiven Auswirkungen von Sex

Das galt vor allem auch für jene, die ihre Sexualität auch noch in reiferen Jahren immer wieder genussvoll auslebten. Dass wir nach der „schönsten Nebensache der Welt“ frischer aussehen, liegt weiters daran, dass sich die Schlafgewohnheiten nach abendlichen Streicheleinheiten verbessern. Dann wird nämlich das Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Es macht angenehm müde und schläfrig, was für eine entspanntere Nacht sorgen kann. Es wird ebenfalls durch Zärtlichkeiten und Kuscheln ins Blut ausgeschickt, Stressgefühle lösen sich. Warum sich derzeit Liebesnächte auszahlen, liegt daran, dass damit die Abwehrkräfte gestärkt werden - wichtig, um sich gegen Krankheitserreger zu wappnen. Ein bis zwei Schäferstunden in der Woche bewirken eine Steigerung der Antikörper und weißen Blutkörperchen im Organismus.

Eva Greil-Schähs, Kronen Zeitung

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