Brite verurteilt

Ausgangssperre für Jagd nach „Pokémon“ verletzt

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18.01.2021 12:23

Wer in Zeiten der Corona-Pandemie geltende Ausgangsbeschränkungen verletzt, muss mit Strafen rechnen - das ist hierzulande nicht anders als in England, wo ein Mann genau deswegen jetzt zur Kasse gebeten wurde. Obwohl er doch eigentlich nur „Pokémon Go“ hatte spielen wollen.

Wie die BBC unter Berufung auf die Polizei der zentralenglischen Grafschaft Warwickshire berichtet, hatte der Mann das Haus in seiner Heimatstadt Bedworth verlassen, um mit dem Auto ins rund 22 Kilometer südlich gelegene Kenilworth zu fahren - um dort, wie er gegenüber den Beamten angab, mit seinem Smartphone nach den beliebten Taschen-Monstern zu suchen.

Für die Polizei war dies - wenig überraschend - allerdings kein ausreichend triftiger Grund, um das Haus zu verlassen. Sie verurteilte den Mann daher zu einer Geldstrafe von umgerechnet rund 224 Euro. Die Polizei mahnte: „Wir möchten die Menschen daran erinnern, dass sie ihren Wohnort nicht verlassen oder sich außerhalb ihres Hauses aufhalten dürfen - es sei denn, sie haben eine vernünftige Ausrede.“

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