Wer noch ein ausgefallenes Weihnachtsgeschenk sucht und dabei auch noch etwas Gutes tun möchte, ist im Reptilienzoo Happ in Klagenfurt richtig: Da durch den Lockdown erneut die Einnahmen wegfallen, werden wieder Paten für die exotischen Bewohner gesucht.
Ganz still ist es im Zoo. Die rund 1000 Tiere - von der haarigen Vogelspinne bis zum kuschligen Kaninchen - haben sich an die Ruhe schon gewöhnt. So sehr, dass Chamäleon „Camel“ ein Fototermin gar nicht passt und er rasch in sein Terrarium möchte.
Tierpatenschaft im Reptilienzoo Happ
„Wir hoffen alle auf ein Wiedersehen mit unseren Besuchern nach dem Lockdown“, so Chefin Helga Happ. Bis dahin gibt es die Möglichkeit, Patenschaften für viele Bewohner zu übernehmen. Mit dem Erlös werden die Haltungskosten für die Tiere bestritten - allein ein Königspython braucht über 2500 Euro pro Jahr.
Infos zu den Tierpatenschaften im Reptilienzoo Happ gibt‘s hier.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.