Trotz Corona konnte heuer der 13. Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt vergeben werden. Eine großartige Unterstützung für Kärntner Poeten!
„Ich finde es großartig, dass ein Unternehmen wie die Stadtwerke die Poesie eindrucksvoll fördert und mit einem einzigartigen Kultur-Event die fantasievolle Dichtkunst unterstützt!“, bedankte sich die Klagenfurter Psychologin und Erziehungswissenschaftlerin Eva Possnig-Pawlik, Siegerin des „13. Kärntner Lyrikpreises der Stadtwerke Klagenfurt“, in der STW-Zentrale bei den STW-Vorständen Erwin Smole und Harald Tschurnig für diese literarische Auszeichnung.
Possnig-Pawlik erhielt eine Siegesprämie in der Höhe von 4.000 Euro, eine Urkunde und eine von der HTL Ferlach angefertigte Trophäe - eine goldene Feder. Über den zweiten Platz und 1.500 Euro freute sich heuer die Klagenfurter Schriftstellerin Katharina Ingrid Godler, über den dritten Platz Barbara Engel aus Althofen. Die STW-Vorstände überreichten den drei Erstplatzierten Urkunden und Siegestrophäen und dankten ihnen für ihre Teilnahme.
Keine Feier wegen Corona
Coronabedingt musste heuer die schon traditionelle feierliche Preisverleihung im Klagenfurter ORF-Theater entfallen. Vorstand Mag. Harald Tschurnig: „Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr, beim bereits “14. Kärntner Lyrikpreis der Klagenfurter Stadtwerke„, wieder zum großen Festakt mit zahlreichen Ehrengästen einladen können!“
Jährlich beteiligen sich rund 250 Autorinnen und Autoren der deutschen oder slowenischen Sprache beim diesem Literaturbewerb. Insgesamt werden acht Geldpreise im Gesamtwert von 12.500 Euro und sechs Anerkennungspreise vergeben.
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