Angesichts der steigenden Corona-Zahlen werden im Innsbrucker Rathaus nun wieder die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. So wird unter anderem der Zutritt an zwei Eingängen kontrolliert. Zudem müssen Bürger - mit wenigen Ausnahmen - Termine in den jeweiligen Abteilungen vorab vereinbaren.
Die Stadt Innsbruck gab am Donnerstagvormittag folgende Sicherheitsmaßnahmen für das Rathaus bekannt:
Mietangelegenheiten, wie beispielsweise Anträge zur Mietzinsbeihilfe, können teilweise direkt am Vorplatz des Bürgerservice in den „RathausGalerien“ erledigt werden. Abgesehen davon gilt auch im Wohnungsservice, einen Termin vorab zu vereinbaren. Es werden wieder drei Durchgangsbögen als Leitsystem eingerichtet, damit Bürger unkompliziert zu ihren Terminen gelangen. Wartezeiten können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Auch beim Zugang in der Fallmerayerstraße wird es einen überdachten Wartebereich im Freien geben. Von dort können das Gesundheitsamt, Wohnungsservice sowie die Aufenthaltsangelegenheiten erreicht werden.
Appell an alle Innsbrucker
Die Magistratsdirektion appelliert an alle Bürger, sich vor einem notwendigen Behördengang in der jeweiligen Dienststelle zu informieren und einen Termin zu vereinbaren. „Dies trägt zu einem raschen Ablauf bei den Zugängen, einer Entzerrung in den Wartebereichen sowie zur Entlastung des Bürgerservice bei“, hieß es. Sämtliche Kontaktdaten zu den einzelnen Fachdienststellen sind im Internet unter www.innsbruck.gv.at zu finden. Telefonische Auskünfte sind unter der Nummer +43 512 5360 möglich.
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