250 Mitarbeiter sind bereits ins neue Forschungsgebäude umgezogen, 350 weitere Arbeitsplätze wurden bzw. werden mit neuen Mitarbeitern besetzt. Man setze weiterhin auf (Aus-)Bildung und Qualifizierung, so Infineon-Vorstand Sabine Herlitschka: „Wir zeigen, dass man mit Hightech neue Arbeitsplätze schaffen kann.“
Zahlreiche Möglichkeiten
Auf insgesamt 21.000 Quadratmetern und sechs Geschossen wurden neben innovativen Laboratorien und Messtechnikflächen auch Gemeinschafts- und Besprechungsräume sowie Österreichs modernste Großküche verbaut. Drei Brücken verbinden das neue Bauwerk mit dem Gebäudebestand.
In unserem neuen Gebäude schaffen wir Raum für Forschung und Entwicklung. Hier arbeiten unsere Forscher vor allem an neuen Lösungen für den Automotive-Bereich: Elektromobilität und andere industrielle Anwendungen.
Infineon-Vorstand Sabine Herlitschka
Besonders macht den neuen Bau sein sogenannter digitaler Zwilling: „Er liefert Daten in Echtzeit und sorgt für optimales Raumklima. Die Energie beziehen wir aus dem Standort“, berichtet Projektleiter Michael Eder. Finanzvorstand Oliver Heinrich: „Das Gebäude hat den Energieverbrauch eines Niedrigenergiehauses.“
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