„Klima ist günstig“
„Je früher Jugendliche mit solchen Drogen in Kontakt kommen, desto massiver können die davongetragenen Schäden sein. Von chronischer Antriebslosigkeit und Motivationsmangel über Depressionen bis hin zu Aggressionsschüben, Halluzinationen, Verfolgungswahn und schweren Psychosen kann die Symptomatik reichen“, warnt Primar Kurosch Yazdi, Suchtexperte der oö. Ärztekammer.
Aggressive Züchtungen
Durch aggressive Züchtungen wurde der Cannabis-Wirkstoff THC auf bis zu 40 Prozent gesteigert. In den 1970er Jahren lag dieser Wert bei ein bis zwei Prozent.
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