"Wir, die mitgereisten Fans des 1. FC Köln, möchten Sie wissen lassen, dass wir diese Vorfälle aufs Schärfste verurteilen und uns von den Verursachern distanzieren! Unsere Reaktion lag zwischen völligem Unverständnis und Entsetzen. Begeisterung ja, Krawalle nein", das schrieben die FC-Fans an die Gastgeber im Gailtal.
Ein Fall für die Justiz
Für die Kölner dürfte die Sache damit wohl gegessen sein, für die Justiz und die Polizei noch lange nicht. Sie werden sich unter anderen mit zwei Hooligans befassen müssen, die bei einer Schlägerei in einem Hermagorer Café einen Arzt schwer verletzt hatten.
Die beiden wurden inzwischen wieder aus der U-Haft entlassen. "Es gab ja insgesamt nur fünf, sechs Störenfriede, die mit den anderen Fans mitgereist waren, um Ärger zu machen. Sie waren nur auf Schlägereien aus", bilanziert ein Gailtaler Polizist.
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