Corona-Krise:

Rotes Kreuz im Dauereinsatz

Niederösterreich
04.04.2020 06:17

Von mobilen Teams bis hin zur wichtigen Hauskrankenpflege.

Sie helfen rund um die Uhr. Um das zu können, sind sie bestens vernetzt: 130 Führungskräfte des Roten Kreuzes in Niederösterreich führten ihre Videokonferenz durch, als Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Rettungszentrale in Tulln besuchte. Die Tätigkeiten der Helfer sind auch während der Corona-Krise vielfältig: Die ersten Aktivitäten rund um COVID19 - derzeit gibt es 1775 positive Fälle im Land - begannen für das Rote Kreuz bereits im Rahmen des Fiebermessens Anfang Februar am Flughafen Schwechat. Seither hat sich vieles verändert. Aktuell stellt die Rettungsorganisation im Land bis zu 40 mobile Abnahmeteams, um die Abstriche bei Verdachtsfällen zu nehmen.

Aber auch die mobile Hauskrankenpflege oder die Team Österreich Tafel zählen zu den wichtigen Aufgaben. Möglich ist das durch die couragierte Hilfe der unzähligen freiwilligen und hauptamtlichen Mitarbeiter. Zu deren unverzichtbarer Arbeit meinte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Das Rote Kreuz ist in seinen unterschiedlichsten Aufgabengebieten eine große und unverzichtbare Säule für die Sicherheit in Niederösterreich. Nicht nur im normalen Alltag wird hier Großartiges geleistet, besonders jetzt in dieser Ausnahmesituation!“

„Eure Arbeit ist für das ganze Land unverzichtbar!“, lobte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Kronen Zeitung

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