11.02.2020 14:14 |

Eishockey

Bulls im Nationalteam: Viel Freud, aber auch Leid

Debütant Lukas Schreier kam aus Klagenfurt vom Nationalteam mit vielen positiven Eindrücken zurück. Bulls-Kumpel Florian Baltram indes mit lädiertem Daumen.

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Österreichs jung aufgestelltes Eishockey-Team zeigte mit dem Sieg beim Österreich Cup in Klagenfurt auf. Dabei auch fünf Eisbullen, darunter Debütant Lukas Schreier. „Es ist echt gut gelaufen, die Spiele hatten hohes Niveau, ich hab viel Eiszeit bekommen“, berichtet der Salzburger Defender, der mit Ex-Eisbulle Schlacher (Villach) zusammengespannt wurde. „Ich habe Leistung gezeigt, Teamchef Bader zeigte sich zufrieden.“ Weil die McIlvane-Truppe heute spielfrei ist, gab’s noch für die Teamcracks zwei Tage frei. „Die Regeneration ist da schon wichtig“, weiß der 20-Jährige, der bald in seine neue Wohnung in Maxglan einzieht – derzeit wird noch mit dem Papa fleißig umgebaut.

Jäh beendet war der Auftritt von Flo Baltram in Rot-Weiß-Rot. „Es war ein Stockschlag gegen Norwegen, der Daumen ist gebrochen“, erzählt der Stürmer, der bisher eine starke Saison gespielt hat, nur mit dem Toreschießen kämpft.

Hari war in Torlaune
„Aber ich kreiere und habe Chancen“, bleibt der 22-Jährige positiv und hofft, im Play-off wieder angreifen zu können. „Ich kann weiter im Training viel machen.“ In einer Partie gleich dreimal für Ungarn traf Bulls-Legionär Hari bei der Olympia-Vorquali, kam auf vier Tore im Turnier. Das die Magyaren gewannen, so im Peking-Rennen bleiben.

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