Durchblutungsstörungen

DFB-Teamchef Löw nach Trainingsunfall im Spital

Fußball International
31.05.2019 10:41

Der deutsche Bundestrainer Joachim Löw kann die Nationalmannschaft in den EM-Qualifikationsspielen am 8. Juni in Borissow gegen Weißrussland und am 11. Juni in Mainz gegen Estland nicht betreuen. Der 59-Jährige fehlt wegen der Folgen eines Sportunfalls, gab der DFB am Freitag bekannt. 

Der Weltmeister-Trainer von 2014 wird in den beiden Partien von seinem Assistenten Marcus Sorg vertreten.

Löw liegt mit Durchblutungsstörungen im Spital. Die gesundheitlichen Probleme traten als Folge einer im Krafttraining erlittenen Verletzung auf. Dem früheren Trainer von FC Tirol und Austria Wien soll vor einigen Wochen eine Hantel auf den Brustkorb gefallen sein. Dabei wurde eine Arterie gequetscht, was einen stationären Klinik-Aufenthalt notwendig machte. Vorerst hatte der Bundestrainer den Vorfall nicht ernst genommen und auf eine gezielte Behandlung verzichtet.

„Fühle mich wieder ganz gut“
„Ich fühle mich schon wieder ganz gut, muss mich aber in den nächsten vier Wochen noch ein bisschen schonen“, erklärte Löw am Freitag in einer DFB-Stellungnahme. „Ich bin in ständigem Austausch mit meinem Trainerteam, und wir werden auch rund um die beiden Länderspiele in engem telefonischen Kontakt bleiben. Marcus Sorg, Andy Köpke und Oliver Bierhoff haben im Zusammenspiel viel Erfahrung. Gemeinsam werden wir diese kurze Pause gut überbrücken.“ 

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(Bild: KMM)



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