Schlussmach-Drama

Gwyneth Paltrow: Beinahe kein Oscar wegen Pitt

Adabei
21.02.2019 05:50

Es war der Film, der sie zum Weltstar machte. Doch um ein Haar hätte Gwyneth Paltrow ihre Rolle in „Shakespeare in Love“ abgelehnt - wegen Brad Pitt.

Paltrow und Pitt waren 1994 nach ihrem gemeinsamen Film „Sieben“ zusammen gekommen. Später verlobten sie sich sogar, ehe die Beziehung 1997 in die Brüche ging. Dem Magazin „Variety“ verriet die Oscargewinnerin jetzt, dass sie sich anfangs geweigert hatte, das Drehbuch überhaupt zu lesen: „Ich befand mit mitten in einem schrecklichen Schlussmach-Drama. Und der Gedanke nach England zu gehen, so weit weg von zu Hause ... Ich habe das Drehbuch einfach ignoriert. Ich hab es eine schwere Zeit durchgemacht.“

Zum Glück bekam sie später eine zweite Chance, die Rolle doch noch anzunehmen. „Julia Roberts sollte es eigentlich machen, doch das hat nicht hingehauen“, erinnerte sie sich zurück. „Und dann war Kate Winslet Feuer und Flamme, ehe sie dann doch noch abgesagt hat.“

So war Paltrow dann doch noch eingewillt, sich das Skript für „Shakespeare in Love“ durchzulesen: „Ich konnte es nicht weglegen. Er war perfekt.“ Und ihre Zusage hatte sich gelohnt: 1999 wurde Paltrow für ihre Rolle der Viola de Lesseps mit dem Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichnet.

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(Bild: kmm)



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