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Die Leerstände in der Wolfsberger Innenstadt bekämpft ein Team seit drei Jahren. Nun geht es mit dem Projekt „smartWolf - Von der Leere zur Fülle“ weiter, das bei der Smart Cities-Initiative des Klimafonds eingereicht worden ist. 31 Projekte wurden bei der Initiative eingereicht, 13 davon wurden ausgewählt.
„Es ist ein langjähriger Prozess, die Leerstände zu füllen“, so der Wolfsberger Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz. Erste Erfolge gebe es bereits: Vor drei Jahren waren 27 Leerstände gemeldet, heute sind es 16.
Helfen soll auch die Einreichung bei der Smart Cities-Initiative, die mit den Projektpartnern Scan, Joanneum Research/Life und Nyxas erfolgte. „Uns stehen 50.000 Euro Fördermittel zur Verfügung“, sagt Rainer Rosegger von der Agentur Scan, die seit 2016 am Projekt „Zukunft Innenstadt“ arbeitet. Standortkonzepte sollen entwickelt, Kaufkraftanalysen erstellt, Leerstände erhoben, Verkehrserhebungen durchgeführt werden.
„Wir sind froh, dass wir ,Smart City’ sind; eine von 35 smarten Städten Österreichs. Es ist die Chance, den positiven Weg der Stadtentwicklung weiterzugehen“, so Stadtrat Christian Stückler.
Klima- und Energiefonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel: „Wolfsberg wird zeigen, dass eine smarte Stadt ihre Zukunft mit ihren Bürgern gestaltet.“
Gerlinde Schager, Kärntner Krone
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