Sicherheit wichtig:

Tschürtz setzt auf Kooperation mit Innenressort

Burgenland
24.11.2018 12:30

Landesvize Johann Tschürtz (FP) sieht Österreich als Vorreiter und Impulsgeber in Sachen Migration und Asylpolitik. Die Verschärfungen im Asylgesetz, der klare Fokus auf Rückführungen, und engmaschigere Kontrollen wurden in Zusammenarbeit mit Innenminister Herbert Kickl erreicht.

Die neue Bundesregierung bringt für den kleinen Koalitionspartner im Land, der FP, auch ein wenig Rückenwind. Engmaschigere Kontrollen, unter anderem in Zusammenarbeit mit der ungarischen Polizei, die Gründung der Grenzschutzeinheit Puma, seien nur einige Beispiele und ein Beleg dafür, dass die Maßnahmen von Innenminister Herbert Kickl (FP) greifen und nachhaltige Wirkung entfalten, betont sein Parteifreund Johann Tschürtz stolz.

Gerade für das Burgenland als Grenzland sei die Strategie von Innenressort und Verteidigungsministerium wichtig, wird unter Hinweis auf das Jahr 2015 erklärt. Die Zahlen spielen den Blauen jedenfalls in die Hände. Im laufenden Jahr wurden nur noch 201 Illegale aufgegriffen. Tschürtz: „Durch diese gute Zusammenarbeit ist das Burgenland das sicherste Bundesland Österreichs geworden.“

Josef Poyer, Kronen Zeitung

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