Ständig kalte Hände, im Bett kalte Füße und immer ein leichtes Frösteln. Du erkennst dich wieder? Frauen frieren prinzipiell mehr als Männer. Das ist genetisch bedingt und sorgt regelmäßig für Streit um den Heizungsregler, ähnlich dem um die TV-Fernbedienung. Dabei frieren viele besonders deshalb, weil sie gesund leben wollen, ohne zu ahnen, dass Salat, Orangen & Co. den Körper auskühlen lassen. In der chinesischen Medizin werden Nahrungsmittel nach ihrer thermischen Wirkung unterschieden, also nach „kalt“, „warm“ und „neutral“. Krone.at klärt auf: Was du essen solltest, wenn du zum Frieren neigst, und was du lieber stehen lassen solltest.
Je nachdem wie du Speisen zubereitest, kannstdu ihre thermische Wirkung verändern: Grillen, scharfes Anbraten,Rösten, Backen, Kochen Alkohol und scharfen Gewürzenmachen ein Gericht (noch) wärmer, Blanchieren und die Verwendungerfrischender Zutaten wie Obst, Fruchtsäfte, Champignons,Algen und Sprossen lassen sie kühler wirken.
Übrigens: Schnell aufwärmen kannst dudich auch mit Ingwer- oder Yogi-Tee!
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