Blumen brachte er nicht mit ins Bordell, dafür Blüten! Die Idee, den Liebesdienst mit Falschgeld zu bezahlen, kommt einen 29-Jährigen nun teuer zu stehen. Und die Prostituierte muss nun schauen, wie sie zu ihrem Geld kommt. Denn mit Blüten verfährt die Nationalbank gnadenlos, und das kommt öfter vor, als man glauben möchte.
Da sah das Opfer rot – und nicht nur wegen der Beleuchtung. Eine Prostituierte in einem Laufhaus an der Linzer Leonfeldner Straße hatte feststellen müssen, dass sie ihr letzter Besucher – ein 29-jähriger Linzer aus dem arabischen Raum – für ihre Dienste nicht mit harter Währung, sondern mit wortwörtlich „falschen Fuffzigern“ bezahlt hatte. Und das, obwohl diese Dienste recht umfangreich gewesen sein dürften – immerhin wären der Liebesdienerin ganze 300 Euro zugestanden.
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