Schwaneverbot
Die Slowakin benötigte das Geld angeblich für Spitalsaufenthalte, einen Hauskauf und den Antritt einer angeblichen Erbschaft. Sie brachte den 37-Jährigen dazu, ihr immer wieder Beträge von 200 bis 4.000 Euro zu geben. Mit dem Geld finanzierte sie dann ihren Lebensunterhalt und unterstützte ihre Familie. Die mutmaßliche Betrügerin wurde angezeigt.
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