Im Länder-Vergleich
Am stärksten zugenommen hat im Mai die Arbeitslosigkeit bei den Männern; konkret kletterte sie um 7.431 auf 15.676. Bei den Frauen stieg sie im Vergleich dazu "nur" um 2.831 auf 11.373. Stark verschärft hat sich neuerlich die Situation der Jugendlichen: Mit 5.417 waren um 63,7 Prozent mehr 15- bis 24-Jährige ohne Job als im gleichen Monat des Vorjahres.
Am stärksten betroffen waren erneut die Metall- und Elektroberufe mit einem Zuwachs von 587 Arbeitslosen. Gefolgt von Büroberufen (+220), den Hilfsberufen (+188) und den technischen Berufen (+156).
Symbolbild
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