Dank Schützenhilfe
In den professionell eingerichteten Räumen fanden die Ermittler 130 Pflanzen mit je 60 Zentimetern Höhe im Blütestadium, rund 30 abgeerntete Pflanzen und fast 230 Setzlinge. Der verdächtige 29-Jährige, der den Bauernhof bewohnt, wurde angezeigt.
Der Mann habe laut Polizei bereits gestanden, seit 2010 etwa zweimal im Jahr bis zu 180 Cannabis-Pflanzen aufgezogen zu haben. Die dabei produzierten sechs Kilogramm getrocknetes Cannabiskraut konsumierte er zur Hälfte selbst. Die andere Hälfte verkaufte er zu einem Grammpreis von sieben Euro, was einem Gewinn von rund 21.000 Euro entspricht.
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