Arbeitsreich war das vergangene Jahr wieder für die Piloten, Sanitäter und Mediziner des in Oberwart stationierten ÖAMTC-Notarzthubschraubers Christophorus 16.
Mehr als 900-mal mussten die Crews abheben, um kranken oder schwerverletzten Menschen rasche Hilfe aus der Luft zu bringen. Rund die Hälfte aller Alarmierungen entfiel dabei auf internistische Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Der Rest betraf Unfälle bei Arbeit, Freizeit oder im alpinen Gelände.
Haupteinsatzgebiet des "C 16", wie der Helikopter im Fachjargon auch genannt wird, war das Burgenland, gefolgt von der Steiermark und Niederösterreich. Aktuell besteht das Team des Rettungshubschraubers aus drei fix angestellten Piloten, 15 Notärzten und elf Flugrettern. Letztere sind sowohl ausgebildete Bergretter, als auch Notfallsanitäter des Roten Kreuzes.
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