Schwaneverbot
Bis zum Einbruch der Dämmerung durchkämmten insgesamt 35 Feuerwehrtaucher und 15 Taucher der Wasserrettung in mehreren Ketten den trüben See. Einsatzleiter Edmund Steininger von der Berufsfeuerwehr: "Die Suche blieb vorerst erfolglos."
Bild: foto-kerschi.at
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