Projekt bis 2013

Archäologen sind bei Mattersburg und Sigleß am Werk

Burgenland
31.03.2011 19:24
Der Geschichte auf der Spur sind Archäologen seit mittlerweile drei Jahren im Nordburgenland. Ein besonderes Augenmerk hat Expertin Dorothea Talaa samt Mitarbeitern dabei auf die Gegend rund um Mattersburg und Sigleß gelegt. Viele spektakuläre Fundstücke konnten die Forscher bereits zu Tage befördern.

51.460 Euro hat die Stadtgemeinde Mattersburg bislang in die Ausgrabungsarbeiten auf eigenem und auch auf Sigleßer Boden gesteckt. Noch bis 2013 soll das Projekt "Abraham" weitergeführt werden. Denn im Erdboden dürften sich noch viele Schätze aus längst vergangener Zeit verbergen.

"Wie die bisherigen Ausgrabungen zeigen, reichen die Siedlungsspuren in Mattersburg und Sigleß bis in die Jungsteinzeit zurück", schildert Archäologin Dorothea Talaa. Die Fundstücke, die diese Erkenntnis untermauern, konnten Interessierte am Mittwoch in der Bauermühle aus der Nähe betrachten. Jetzt werden die Schwerter, Messer, Schmucknadeln und vieles mehr in Wien restauriert. Dann sollen sie für eine Dauerausstellung ins Rathaus zurückkehren.

Kronen Zeitung

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