"Negatives Highlight" war für Andreas Stipsits von der Verkehrsabteilung Burgenland ein neunsitziger Kleinbus aus dem osteuropäischen Raum: "Es bestand die Gefahr, dass das Fahrzeug die zweite Achse verliert. Bei längerer Fahrt hätte möglicherweise ein schwerer Unfall passieren können."
Defekte Bremsen bei ungarischem Schulbus
Endstation hieß es auch für eine Schülergruppe aus Ungarn, die mit einem Bus zum Bodensee reisen wollte. Die Bremsen des Busses waren laut Stipsits derart mitgenommen, dass eine Vollbremsung wohl einen schlimmen Ausgang genommen hätte.
Lange Warten mussten auch Busreisende aus der Ukraine, die bereits eine mehrstündige Fahrt hinter sich hatten. Bei ihrem Bus, der nach Wien unterwegs war, wurden nämlich insgesamt 15 Mängel festgestellt, davon drei gravierende. Bis zum Eintreffen eines Ersatzbusses dauerte es einige Stunden.
Symbolbild
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