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"Ein Atomraktor, der im Weltraum verwendet wird, unterscheidet sich stark von Erden-basierten Systemen. Es gibt keine riesigen Kühltürme, und der Reaktor hat in etwa die Größe eines Mistkübels im Büro", heißt es in der zugehörigen NASA-Aussendung.
Schließlich benötige ein Außenposten im All wesentlich weniger Energie. Der Mini-Atomreaktor soll circa 40 Kilowattstunden erzeugen, was auf der Erde etwa acht Häuser mit Strom versorgt. Der Atomreaktor soll Uranatome spalten, die so produzierte Wärme wird in Elektrizität umgewandelt. Gleichzeitig wird von der NASA an anderen, nicht-atomaren Lösungen für die Stromerzeugung auf dem Mond geforscht. Welches System schließlich weiterentwickelt und angewendet werden wird, steht noch nicht fest.
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