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06.07.2025

Salzburger Festspiele

Neue Räume der Fantasie

Dr. Christoph Dichand, Herausgeber Kronen Zeitung. Foto: Reinhard Holl
Dr. Christoph Dichand, Herausgeber Kronen Zeitung. Foto: Reinhard Holl

Die Festspiel-Krone informiert unsere Leser auch heuer über Werke, Besetzungen, Superstars und interessante Newcomer, die – wie einst Anna Netrebko – von Salzburg aus oft ihre Weltkarriere antreten.

„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Und jeder geht zufrieden aus dem Haus“: Intendant Markus Hinterhäuser wählte den Satz des Schauspieldirektors in Goethes „Faust“ als Leitsatz. 

Und unter dem Motto „Ich werde in den Tod geboren“ aus Becketts „Endspiel“ präsentiert er „Extrempunkte menschlichen Daseins“: so in Opern wie Peter Eötvös’ „Drei Schwestern“, Schönbergs „Erwartung“ und Michael Jarrells „Kassandra“, in den Tragödien der Mächtigen – Händels Julius Caesar, Mozarts Mitridate, Verdis Macbeth und Donizettis Maria Stuart. 

„Extrempunkte“ wie Einsamkeit, Angst und letzte Hoffnungen bestimmen aber auch die Schauspiele, etwa „Jedermann“, Karl Kraus’ „Marstheater“ „Die letzten Tage der Menschheit“ oder Sorokins „Schneesturm“. Neue Räume der Fantasie werden da geöffnet. Ich wünsche Ihnen beim Festspielsommer 2025 spannenden Kunstgenuss.

Ich wünsche Ihnen beim Festspielsommer 2025 spannenden Kunstgenuss.

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