Nach 300 Tagen im Amt, zeigt sich die österreichische Bevölkerung wenig begeistert von der Regierung. Bei der durchgeführten „Sonntagsumfrage“ fiel die ÖVP auf 18,9 und die SPÖ auf ein Allzeittief von 18,0 Prozent. Beide Parteien also unter der 20-Prozent-Marke. Die Neos leben sowieso in ihrer nicht einmal 10-Prozent-Blase. Beate Meinl-Reisinger streut sich selbst Rosen auf ihrem erfolglosen Weg, um etwas abzulenken. Man kann sagen: ein „Dreigestirn“, das sich selbstbewusst gut fühlt. Aber die Realität sieht anders aus. Besser sieht es bei der FPÖ aus, 37,4 Prozent – Tendenz steigend. Im neuen Jahr will die Regierung, so die Aussage, ihren Fokus auf Migration, Inflation und Wirtschaft legen. Schön, wenn man nach 300 Tagen die Probleme so schnell erkennt. Natürlich ist es nur eine „Momentaufnahme“. Trotzdem, die Wahrheit schmerzt nach 300 erfolglosen Tagen im Amt!
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