Würde Kanzler Stocker genauso ehrlich und mit Empathie eine Weihnachtsansprache wie seinerzeit Kanzler Figl halten, müsste sie wie folgt klingen: „Ich kann euch zu Weihnachten nichts geben. Da wir unter meiner Tätigkeit als Generalsekretär der ÖVP Österreich stark überschuldet haben, müssen wir jetzt unter meiner Führung von euch viel nehmen. Wenn ihr einen Christbaum habt, so hängt er voll mit Sorgen. Wir nehmen von den Pensionisten höhere Versicherungsbeiträge, den Behinderten nehmen wir Unterstützungsgelder, die Kranken müssen Rettungsfahrten mehr mitbezahlen, und wir sorgen für längere Wartezeiten für Spitals- und Arzttermine. Den Arbeitnehmern reduzieren wir die Lohnerhöhungen unter der Inflation, und einen Teil nehmen wir mit unserem Vorgehen die Arbeitsplätze. Mit unseren hohen Abgaben nehmen wir der Industrie die Wettbewerbsfähigkeit – und Betriebe müssen zusperren. Durch neue CO2-Abgaben und damit teurem Heizen nehmen wir euch die Wärme. Mit hohen allgemeinen Gebührenerhöhungen nehmen wir euch das Geld fürs Sparen. Die Steuer-Rekordeinnahmen, welche wir haben, brauchen wir für die EU, die Ukraine, Auslandsbesuche der Außenministerin und Sozialleistungen für illegale arbeitsunwillige Asylwerber und unsere aufgeblasene Regierung mit 404 Mitarbeitern. Ich kann euch nur bitten, glaubt an mich und meinen Vizekanzler als beste Lösung für Österreich. Ich garantiere euch, wir werden euch nichts geben, sondern nur nehmen. Auch unsere Parteigenossin in Brüssel, Frau von der Leyen unterstützt uns dabei.“
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