Immer mehr Menschen schuften in mehreren Jobs, weil ein Einkommen längst nicht mehr reicht. Und dann greift der Staat zu – mit Abgaben, Anrechnungen und Regelungen, die ausgerechnet diejenigen treffen, die arbeiten und kämpfen. Am Ende bleibt oft wenig übrig, und genau das fühlt sich wie eine Bestrafung für die Fleißigen an. Still und leise schafft man dann die Anhebung der Geringfügigkeitsgrenze mal ab. Danke, Vater Staat, dafür! Spart lieber bei eurem Gehalt ein und fahrt weniger protzige Autos Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen, sagt schon ein altes Sprichwort.
Tatjana Jordan, per E-Mail
Erschienen am Di, 2.12.2025
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.