Die ehemalige Umweltministerin und derzeitige Grünen-Chefin Gewessler war seinerzeit auch Klima- und Wetterministerin und wollte mit aller Gewalt, selbst mit neuen Steuern, das Klima retten. Außerdem muss man wissen, dass die Grünen mit dem Steuergeld der Menschen vor allem bei ihren Auslandsreisen immer sehr spendabel gewesen sind. Sowohl der Bundespräsident wie auch die grüne Ministerin flogen jährlich mit einem prall gefüllten Geldköfferchen zu den diversen Klimakonferenzen. Neben den Freiheitlichen kritisierten vor allem Neos-Vertreter gerne diese grünen Praktiken. Nunmehr ist alles anders, denn einige pinke Politiker haben ebenfalls ein gestörtes Verhältnis zum Geld der Steuerzahler. Sie haben also sehr rasch von den kritisierten Grünen gelernt. Neos-Frontfrau Beate Meinl-Reisinger hat unser Außenministerium wahrlich in ein EU-Ministerium gewandelt, da sie ganz offen für „Vereinigte Staaten von Europa“ eintritt und Österreich am liebsten als NATO-Mitglied sehen würde. Besonders kritisch ist ihr Verhältnis zu einem der vier Staatsvertragsunterzeichner vom 15. Mai 1955, nämlich zu Russland. Hoffentlich fällt uns ihr Verhalten nicht eines Tages auf den Kopf, denn der russische Ex-Präsident Medwedew (derzeit ist er Vizechef des russischen Sicherheitsrates) hat Österreich bereits mehrmals gedroht. Unsere Neutralität haben unsere Politiker seit 1995 durch eine NATO-Annäherung immer öfter verletzt. Übrigens, auf ihre bisherigen drei Ukraine-Visiten nahm Ministerin Meinl-Reisinger stets Millionengeschenke mit, obwohl die Regierung für uns Österreicher Sparpakete schnürt, der Schuldenberg immer höher wird und die EU-Kommission der österreichischen Regierung ein Budgetdefizit-Verfahren (also eine Art „Sachwalter“) verordnet hat. Die jüngste Sparvariante lieferte unser „Dreigestirn“ – Van der Bellen, Stocker und Meinl-Reisinger – mit ihrer Reise nach New York. Begleitet wurden sie von ihrem Beraterstab und einem Medientross. Mehr möchte ich dazu gar nicht erwähnen. Zu dieser Regierung fällt einem tatsächlich nur der Ausspruch ein: „Wir sind vom Regen in die Traufe gekommen!“ Früher hat man bei Wahlen überlegt, wer wohl der Beste für das Land sein wird. Heute muss man nachdenken, wer das kleinere Übel ist.
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