Da hat der liebe Donald, nachdem ihm der undankbare Wladimir den Friedensnobelpreis verpfuscht hat, indem er nicht von den Zielen der „Spezial-Operation“ ablässt, wieder dem Komiker aus Kiew die Unterstützung bei der Rückeroberung des von den Russen besetzten Landes schmackhaft gemacht. Indem er behufs noch mehr Waffen an die NATO verkauft, damit der Krieg noch möglichst lange andauert. Nach dem Motto: Tausche Prestige gegen Waffengeschäft. Die Kehrtwendung in der Ukraine-Politik ist daher nicht in einer plötzlich einschießenden Liebe für Wolodimir zu sehen. Nur Simple glauben an die Unerklärbarkeit von Trumps Aktionen.
Manfred Peska, per E-Mail
Erschienen am Fr, 26.9.2025
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